Immer mehr Hunde, immer mehr Hundehalter/innen, immer weniger Akzeptanz und Toleranz begegnen uns im Alltag. Immer mehr Probleme. Wir „brauchen“ Rasselisten. Wir „brauchen“ Versicherungen. Der Mensch versucht gerade über Notfallpläne sein Zusammenleben mit Hunden zu sichern. Haftpflicht-, Krankenversicherungen boomen. Hundevereine, Tierschutzvereine, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Tierversteher am Handy,…. . Wir haben sooo viele „Experten“, aber, Bello schreddert noch immer die Familie.
Was ist nur los mit den Hunden?
Einfache Antwort: Nichts!!!
Wie Vanessa Bokr das definiert fand ich sehr zutreffend. Lassen Sie es mich wiederholen:
Wir haben den Hund in unseren Lebensraum gebracht, nicht umgekehrt! Zugegeben, das war kein wortwörtliches Zitat, aber, wir sind uns, denke ich, einig.
Hundehaltung!
Naja, keiner kann da was allgemeingültiges zu sagen. Klar ist, zu viele Hunde, also habe ich da keine weiteren Erkenntnisse. Ich frage mich nur „Warum“?
Ich verstehe diese Nähe, ich verstehe diese Verknüpfung! Das sind total menschliche Emotionen, verstehe ich völlig. Nur, ehrlich: Nehmt ne Katze aus dem Tierheim!
Was möchte ich heute sagen?
Hundevereine unterstehen keiner objektiven Überwachung! Vereine vermitteln und sagen irgendwas! Alle wollen nur Geld, manchmal berechtigt, manchmal nicht.
Dabei kann das Leben so einfach sein, mit den Viechern. Da ich gerne mit den „bösen“ arbeite, hier ein Interview mit Vanessa Bokr, von Hellhound , auch einer meiner Schützlinge ist bei ihr gelandet. Ist viel zu lesen, aber es lohnt:
Dankeschön! Euer Willy