Fragen wir zur Zeit die sozialen Medien, oder sehen wir Hundefrisöre im Fernsehen? Diskutiert man über den Schnauzgriff, oder malt man den Hund an. Familie, Kinder, was soll man machen, Hund ja, nein, vielleicht? Alte Menschen, quälen sie unseren Liebling? Sie sterben ja eventuell früher…
Was passiert da gerade in Bayern? „Kampfhunde“ sind eh tabu, aber jetzt sollen Wölfe abgeschossen werden dürfen. Die Bauern wollen dies auch!!!
Schwulenhochzeit, gendern, Verbot von Verbrennern, soziale Verhältnisse, vegane Bewegungen ist „dem Tier“ völlig egal. Zu mir kommen sie immer, egal, ob Tofu, Thunfisch oder ein Steak. Wenn sie nachts schlafen wollen, suchen sie meine Nähe.
Wo will der Mensch denn hin?
Auf der einen Seite erhöhen wir den Wert des Lebens, auf der anderen Seite wollen wir noch immer die Dinge eleminieren, welche uns Angst machen oder uns aus unserer Komfortzone treiben. Beides wird wohl nicht funktionieren. Um das zu erkennen, brauch man auch nicht studiert haben.
Beispiele aus meinem Leben: Zwei Hunde (keine „Kampfhunde“) rennen um die Wette, ja, und sie rennen in Richtung einer Spaziergängerin. Mitten im Nichts übrigens. Frau und ihr Begleiter haben Angst, brechen ihren Spaziergang ab und beschweren sich wortgewandt bei mir. Ein Kollege (Sozialpädagoge) meint zu mir, es gäbe keinen Vergleich zwischen Mensch und Tier. Man brauch da eine klare Wertung für welches Leben.
So weit sind wir! Dankeschön Welt!!!