Jetzt ist es soweit, Lola kann mir behilflich zur Seite stehen. Natürlich ist sie noch sehr jung, aber hat sich nun eingelebt und ist bereit für weiteren Unfug.
Lola ist so jung, ich so alt, also, was gibts noch? Es hat jetzt knappe drei Monate gebraucht, und ich hätte da eine längere Zeit eingeplant, aber der Hund möchte gerne arbeiten. Also gut, dann legen wir nach ner Pause nun los.
Wir sind ein Team geworden, also gibts mich, nach dem völlig überraschenden, unerwarteten Tod von Babette, wieder im Doppelpack!
Willy und Lola!
Warum Doppelpack?
Die Frage ist berechtigt, wenn wir es etwas genauer betrachten, wird dies schnell klar. Hund ist Hund, Mensch ist Mensch, lässt man es ganzheitlich angehen, sollte dies aber auch immer klar sein. Natürlich lebt der geneigte Mensch in einem sehr innigen sozialen Verhältnis mit „seinem“ Hund zusammen. Dies ist nicht nur gut, sondern historisch belegt. Trotz der Nähe, trotz der Liebe ist es doch so, dass der Hund nicht so reagiert, wie es der liebevolle Mensch gerne hätte. Genau dann zeigt ein hündischer Mitarbeiter, was so alles hündisch ist. Machmal ist das sehr ernüchternd für den Menschen, meist bereichernd.